Egal ob Küche, Bad, Wohn- oder Schlafzimmer, irgendwo wird bei mir immer, und wenn nur gedanklich, geräumt, was eindeutig an meiner Schwäche für nächtliche Umräumaktionen, Wohnzubehör und Möbel liegt. Ihr wisst es schon. Aber das Gefühl, am nächsten Tag einen vermeintlich neuen Raum zu betreten, ist einfach zu gut. Und da Perfektion, Gott sei Dank, eine Illusion ist, gibt es ja auch tatsächlich stets etwas zu optimieren. Und überhaupt, ein bisschen Abwechslung und frischer Wind in der Bude hat auch noch niemandem geschadet.
Nun bin ich im Moment an einem Punkt, an dem ich mich nur sehr, sehr selten bis niemals befinde: Zufriedenheit hinsichtlich des derzeitigen Status meiner wohligen vier Wände. Alle Möbel, die ich besitze, scheinen ihren Platz gefunden zu haben. Wow! Doch klar ist auch, dass das nur eine (logische?) Konsequenz haben kann. Natürlich halte ich längst nach neuen Möbeln und neuem Interiorspaß Ausschau. Gut, darüber könnte man sich nun ärgern oder es so sehen, wie ’ne echte Kölsche: Et es wie et es. Und gekauft ist hier ja auch tatsächlich (noch) rein gar nichts. Getreu meinem Motto: Gucken ist ja wohl noch erlaubt!
Was also mein schon ziemlich hübsches Heim derzeit noch hübscher machen würde? Das hier:
Korb aus Seegras von granit Blaue Samtstühle für die Küche Dekorativer Pflanzensprüher von HAWS Blumen für die Wand Samtpouf fürs Wohnzimmer Gemütlicher Sessel mit Fußhocker Zeitungsständer von Mixrack