Seit geraumer Zeit versuche ich nun schon, wesentlich bewusster mit meinem Konsumverhalten umzugehen, gerade im Hinblick auf modische Errungenschaften. Weniger, aber dafür mehr mit Köpfchen. Ich bin ganz bestimmt noch sehr weit davon entfernt, wirklich nachhaltig zu sein. Aber es gelingt mir immer mehr. Und überhaupt, es wird. Was ganz bestimmt keine all zu große Umstellung für mich bedeutet, ist, (mehr) Secondhand einzukaufen. Denn das tue ich schon seit jeher eigentlich eh am liebsten, wie ihr hier bereits sehen konntet. Doch abgesehen von diesem Paar Sneakers von VEJA habe ich so gut wie kein faires und nachhaltiges Label in meinem Kleiderschrank hängen. Das muss sich ändern! Ab genau jetzt!
Den Anfang macht die Keiko Mom Jeans von ARMEDANGELS, die mir zwar leider einen Ticken zu groß ist, aber die ich trotzdem vom ersten Hineinschlüpfen an ins Herz geschlossen habe. Super bequem, super highwaistet und die perfekte Länge. Ich möchte es nicht beschwören, aber diese Jeans könnte sich tatsächlich zum absoluten Lieblingsschnitt mausern. Der Pullover ist secondhand und wurde per Zufall auf dem Weg zur Arbeit in einem kleinen Lädchen abgestaubt. Und wenn es nicht secondhand oder nachhaltig ist, soll es zumindest ein Klassiker sein – so meine Devise -, der einen im besten Fall über viele Jahre begleitet und immer wieder getragen wird. Und das passiert mir hoffentlich mit diesen Slip-ons von VANS. Ich glaube ganz fest dran!!
Pullover: Secondhand // Jeans: ARMEDANGELS // Schuhe: Vans
Ich finde Deinen Mustermix ganz prima. Das Thema Nachhaltigkeit kommt in unserer Gesellschaft viel zu kurz. Von daher ein Dankeschön an Dich dieses Thema aufzugreifen. Es ist schwierig sein Bewusstsein darauf hin zu polen und es auch immer wieder umzusetzen.
Weiter so!
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