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15 Dinge, an denen ich merke, dass ich älter werde

Wir alle werden älter. Jeden Augenblick unseres Lebens. Klaro. Und dennoch gibt es gewisse Situationen, in denen scheint es offensichtlicher als sonst. Ich hatte letztens solch einen Moment. Vielleicht aus dem Grund, weil ich am Sonntag Geburtstag habe. Aber vielleicht auch aus einem ganz anderen. Wer weiß das schon. Das tut hier aber auch nicht wirklich was zur Sache. Entscheidend ist doch, das mit dem Älterwerden mit der nötigen Portion Humor und Gelassenheit zu nehmen, richtig?! Gut, gelingt mir natürlich nicht so häufig wie erhofft. Doch dann erinnere ich mich daran: Schlimmer als älter werden ist, es eben nicht mehr zu werden.

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Trend / Socken oder Knöchelfrei im Winter

Es mag komisch klingen, bei dem Thema Socken von einem Trend zu sprechen. Schließlich tragen wir sie (nahezu) täglich. Doch Socke ist nicht gleich Socke. Und gerade jetzt im Winter, wenn die Kälte unseren nackten Knöcheln, wie wir sie doch so gerne tragen dieser Tage, immer mehr zu Leibe rückt, muss Abhilfe her. Und was käme da besser um die Ecke, als aus der Not eine Tugend zu machen? Genau!

Bunte Socken müssen her. So lautet zumindest meine Devise. Denn bunte Socken machen vor allem eines: Gute Laune. Ein schlichtes Outfit wird im Nu aufgepeppt. Und eine vermeintliche Problemzone wird zum Hingucker schlechthin. Wenn ein farbiges Stümpflein unter einem Hosenbund hervorlugt, machen sich bei mir einfach kleine Glücksblubber in der Magengegend bemerkbar. Und ich kann nicht umhin.

Und ja, auch wenn es offiziell als verpönt gilt, Socken an Weihnachten zu verschenken, tue ich es mit Freude. Schließlich soll man doch das verschenken, was man selber gerne haben möchte. Oder? Eben! Besonders liebe ich die Strümpfe des schwedischen Labels Happy Socks. Und das nicht nur des Namens wegen. Aber auch hier und hier gibt es weitere hübsche Exemplare!

Bilder im Header u.a. via Happy Socks

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November #11

Jeden Monat, wenn ich diesen Post vorbereite, muss ich aufs Neue feststellen, dass es absolut verrückt ist, wie schnell die Tage und Wochen an einem vorbeiziehen. Nun ist der November schon wieder rum, die erste Kerze am Adventskranz brennt und Weihnachten kommt in Sieben-Meilen-Stiefeln auf uns zu. Auch wenn der November ein ziemlich grauer und dunkler Monat ist, mag ich ihn sehr. Und das nicht nur aus dem Grund, dass ich meinen eigenen Geburtstag feiere. Ich konnte zudem viele weitere liebe Menschen hochleben lassen. Ein bisschen Kultur in Düsseldorf und Lama-Liebe auf dem Gertrudenhof genießen. Mich mit dem ein oder anderem DIY bereits etwas in Weihnachtsstimmung bringen. Mich an ein paar textilen Lieblingsstücken erfreuen sowie neue Errungenschaften ausführen. Und zu guterletzt die absolut grandiose Band Oh Land live erleben. Was will man mehr?!

GETRAGEN… eine ewige und niemals endende Schuhliebe, die Nike Court Majestics /

… Streifen, what else? /

 … meine Herbsttreter in diversen Kombinationen, in denen man frohen Mutes sowohl in der Großstadt als auch im Wilden Westen überlebt / 

… selbstgestrickte und gefilzte Tasche /

… dank mildesten Temperaturen Anfang November knöchelfrei /

Halstuch-Liebe /

… Ghetto-Style /

 … roten Rolli aka Turtleneck auf’a Raststätte /

GEFREUT… über ganz viel Lama-Liebe /

… über die ZURBARÁN-Ausstellung in D’dorf mit anschließendem Altstadt-Besuch inklusive Riesenradromantik /

 GETANBetonkerzenständer-DIY /

 … Altem einen neuen Anstrich verpasst /

GEFEIERTOh Land im Yuca in Köln /

GESTAUNT… über schönste Wintertage in der Domstadt /

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Oktober #10

Wunderbar goldene Sonnentage hatte der Oktober für uns im Gepäck und zeigte sich wahrlich von seiner schönsten Seite. Und neben vielen kulinarischen Hochgenüssen war auch mal wieder ein Besuch bei der Friseurin meines Vertrauens an der Reihe. Wie man sieht, sind die Haare trotz all der vagen gedanklichen Erwägungen (vorerst) drangeblieben. Was der Oktober mir darüberhinaus noch beschert hat, seht ihr wie immer nach dem Klick.

GEGESSEN… zum ersten Mal gebacken und für großartig befunden: Russischer Zupfkuchen /

… einen Schokokuss, der bei drohendem Nachmittagstiefe die richtige Dosis an Zucker lieferte /

 … warme Afelrosen mit Vanilleeis. Einfach himmlisch /

… ein schnelles Abendessen mit allem, was der Kühlschrank so hergab: Gnocchi, Zucchini, Tomaten… /

GETRAGEN… mein selbstgestricktes lala Berlin x Lana Grossa Cape /

… diverse Bandana-Kragensituationen /

… mein neues liebgewonnenes Jeans-Oberhemd mit nackten Beinen /

… robuste Herbst-Treter von Vagabond für urbane Western-Momente /

 … All Black mit meinen liebsten weißen Sneakers /

Trenchcoat-Liebe /

GESTAUNT… über neue Blickwinkel /

GEFREUT… über wunderschöne Blumen vom Liebsten. Einfach so /

… über den fabelhaft goldenen Herbst /

… über Urlaubserinnerungen /

GELESEN… Jasmina Reza „Glücklich die Glücklichen“. Großes Kino /

GETAN… ein Besuch beim Friseur /

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Rückblick / Meine Haare

Was würde wohl passieren, wenn Frauen sich nicht mehr über das Thema „Haare“ den Kopf zerbrechen würden? Ich kann es mir nicht vorstellen. Meine haarigen Launen wechseln nämlich ständig und führen dazu, dass bei mir auf dem Kopf immer was los ist. Lang, kurz, blondiert oder zurück zur eigenen Haarfarbe. Es war so gut wie alles schon mit dabei. Vieles passiert tatsächlich in Eigenregie, vor allem was die Farbe angeht, doch wenn es um einen guten Schnitt geht, den man bei einer Kurzhaarfrisur unbedingt braucht, suche ich durchaus einen Fachmann auf. Genauer gesagt, eine Fachfrau. Morgen ist es wieder an der Zeit für einen Besuch. Was mich dazu veranlasst hat, die Erscheinungsformen der Zottel der letzten Wochen und Monate nochmal Revue passieren zu lassen. Ich habe durchaus Federn gelassen und ne Menge Chemie war auch mit im Spiel.

Dabei war ich mir eigentlich schon länger darüber im Klaren, dass die Haare nun mal wieder ein bisschen wachsen sollten. Eigentlich. Denn es ist wie verhext mit diesem hundsgemeinen Internet, was einen gefühlt 24/7 mit Bildern berieselt. Naja, selbst schuld, kann ich da nur sagen. Kein Wunder also, dass man früher oder später doch wieder damit anfängt, seine Entscheidung in Frage zu stellen. So genau geschehen heute morgen, als ich den Instagram Account der lieben Pola von der Kleiderei durchscrollte und sie mit blondiertem Kurzhaarschnitt erspähte, mit dem sie einfach blendend aussieht. Seit dem geht es in meinem Oberstübchen zu wie auf dem Bahnhof. Kommt die Mähne morgen nu doch wieder runter? Oder bleibe ich bei meinem Plan, einfach ein bisschen Schnitt rein bringen zu lassen? Schließlich ist die reizende Isabella von Tea & Twigs ebenso hinreißend mit ihrer Wahnsinnsmähne.

Fragen über Fragen. Und keiner weiß es!

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September #9

So sehr es auch nach Floskel klingen mag: Der September verging wahrhaftig wie im Flug. Was wohl vornehmlich daran gelegen hat, dass er (gerade zum Ende hin) so schön war. Hallo goldner Herbst! Und bekanntlich gehen die Dinge, die am schönsten sind, eben auch am schnellsten vorbei, um mich an dieser Stelle einer weiteren Floskel zu bedienen. Das Tollste war in jedem Fall, dass ich tatsächlich ein paar Tage Urlaub gemacht habe. Nur der Comer See, ein paar liebe Menschen, eine ziemlich einsame Berghütte, verdammt gutes Essen, Rotwein, eine Hand voll Bücher und so gut wie kein Internet.

GEGESSEN…selbstgemachte Müsliriegel aus Kölns bester Backstube: Bäckerei Zimmermann /

…manchmal muss es eben einfach ne richtige Cola sein /

GETRAGEN…neu gewonnene Lieblingsstücke und Altbewährtes /

GEFREUT…über ganz viel Sonne am Morgen /

…über URLAUB! Ach, Du schöner Lago di Como – es war mir ein Fest /

GELESEN…die September Ausgabe der amerikanischen Vogue /

…Dank ein paar freier Tage endlich mal wieder ein bisschen mehr. Was im Reisegepäck mit dabei war, lest ihr hier /

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Urlaub / Ich packe meinen Koffer

Ja, ist es denn zu glauben? Ich mache Urlaub! Nein, wirklich. Ich fahre weg, und zwar eine ganze Woche. Der Gedanke erscheint selbst mir noch völlig abstrus. Doch es ist unumstößlich. Die Tickets sind gebucht, die Hütte gemietet. Es kann also losgehen. Doch das durchweg freudige Ereignis des Verreisens bringt ein Unterfangen mit sich, welches für mich – und ich sage es hier mit aller Deutlichkeit – das Allerschlimmste ist. Ausnahmslos. Ich muss packen!

Gut, ausgenommen sind hier „Reisen“ für die Dauer einer Nacht. Aber alles, was diesen Zeitraum überschreitet, ist für mich schwierig. Woran das liegt? Ich habe nicht den leisesten Schimmer. Ich versuche mich jedes Mal mit diversen Mantren zu beruhigen. Das klingt dann meist wie folgt: „Was kann Dir schon passieren? Du fährst ja nicht in die Wüste Gobi. Wenn Du was vergessen hast, kannst Du es Dir einfach kaufen.“ Soweit so gut. Aber wie, um Himmelswillen, soll ich denn heute wissen, was ich in einer Woche tragen möchte? Eben. Und somit würde ich am liebsten ALLES mitnehmen. Was natürlich abslut absurd ist. Das ist auch mit klar. Und damit nicht genug. Denn dieses Mal wird noch eine Herausforderungs-Schippe drauf gelegt. Ich fliege nämlich der Meute hinterher und reise ausschließlich mit Handgepäck. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass ich den lieben Menschen, mit denen ich diese freien und aller Voraussicht nach fabelhaften Tage verbringen darf, jetzt schon! einen Großteil meiner Garderobe sowie die nicht-handgepäck-tauglichen Teile mitgeben muss. Arghhh!

In diesem Augenblick würde ich mir am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und die Sache aussitzen. Aber davon packt sich dieser hundsgemeine Koffer leider nicht von selbst. Also erstmal schön durchatmen und das ganze mit System angehen. Bewährt hat sich bei vergangenen Reisevorhaben, eine Art Packliste anzulegen. Ich schreibe alles auf, was ich glaube mitnehmen zu müssen, und sobald es im Koffer verstaut ist, kann abgehakt werden. Das Abhaken der aufgelisteten Klamotten gibt mir ein gutes Gefühl (ähnlich verhält es sich übrigens mit To-do-Listen) und suggeriert zugleich ein wenig Struktur. Immerhin steht es hier schwarz auf weiß.

Der Lichtblick am Ende des Tunnels ist die Aussicht auf das Gefühl, das sich breitmacht, sobald die Reise im Begriff ist, los zu gehen, man nichts mehr am Umfang seines Reisegepäcks ändern kann und man quasi gezwungen ist, den Dingen seinen Lauf zu lassen. Dann kann auch ich entspannen. Das funktioniert beinahe wie ein Schalter. Zack, umgelegt. Und das, was dann kommt, ist pure Freude über das, was nun vor einem liegt. Urlaub!

 Ich packe meinen Koffer und nehme mit…
1. Meinen Zweiteiler von Cecilie Copenhagen (mehr dazu lest ihr auch hier)
2. Meinen senffarbenen Zweiteiler von Zara
3. Etwas zum Stricken (aktuelles Projekt: zweifarbiges Dreieckstuch)
4. Einen Bikini
5. Meinen Turnbeutel von Ehrenfeld Apparel
6. Mein pinkfarbenes Kleid von Mango
7. Ein gestreiftes Longsleeve (hier ein original Seefahrershirt aus dem Armyshop)
8. Urlaubslektüre (die hier nicht vollständig dargestellt ist, da noch einige Bücher auf dem Weg zu mir sind) Kirstie Clements „The Vogue Factor“ / Frédéric Beigbeder „39,90“ / Yasmina Reza „Glücklich die Glücklichen“ / Lily Bret „New York
9. Mein hübsches Etui von Coach, darin verstaut man ganz wunderbar kleine Wertsachen
10. Mein Sommerkleid von sandwich
11. Sonnenbrille von Ray Ban
12. Mein derzeitiger Lieblings-Schmuck, in Form von Kugelringen, kommt natürlich auch mit

13. Bandanas

P.S.: Der wunderbaren Claire von C’est Clairette ergeht es offensichtlich ganz ähnlich. Hier schildert sie in einem äußerst charmanten Artikel ihre Kunst des Packens. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass sie vor der Herausforderung stand, für vier ganze Monate packen zu müssen! Wie geht denn das??

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Trend / Lieblingsstücke für den Herbst

Obwohl es mich wahrlich schmerzt, dass der (Spät)Sommer so gut wie vorbei ist, kann ich mich auf den bevorstehenden Herbst freuen. Denn, modetechnisch ist hier viel mehr los. Es kann endlich wieder geschichtet werden und überhaupt. Ein Leben ohne wechselnde Jahreszeiten wär‘ nix für mich! Welche Teile mir diesen Herbst derzeit versüßen würden, das zeige ich euch hier. KLICK!

1. Weiße Bluse von H&M

2. Kurze Schlagjeans von Weekday

3. Bordeauxfarbener Mantel von H&M

4. Blaue Ankle Boots von Asos

5. Rostrotes Rollkragenshirt von Asos

6. Mintfarbener Wickelrock aus Wildleder von Asos
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August #8

Sommer, Sonne, Heiterkeit! August, du warst mir ein Fest. Wenn ich mir vorstelle, dass der Monat schon wieder rum ist und somit der Sommer langsam aber sicher zu Ende geht, könnte ich glatt ein Tränchen verdrücken. Modetechnisch freue ich mich auf den Herbst, keine Frage. Aber vor den zunehmend nassen und immer dunkler werdenden Tagen graut es mir schon ein klein wenig.

Umso schöner, den August noch einmal Revue passieren zu lassen. Soviel Zeit wie möglich wurde draußen in der Sonne verbacht. Und da meistens nach vielen Stunden im nicht klimatisierten Büro die Birne ziemlich qualmte, wurde an vielen Tagen nach Feierabend das Internet und die sozialen Medien auch mal für sich gelassen. Hitzefrei quasi!

GEGESSEN…prächtige gezuckerte Johannesbeeren /

…den ersten Kürbis in diesem Jahr /

…und selbstverständlich noch viel, viel mehr ;) /

GETRAGENPINK /

…mein griechisches Kleid in weiß-blau /

…meine neu gewonnene Liebe in Senf /

…natürlich Streifen über Streifen, denn das ist Liebe für immer /

…und Bandanas in den verschiedensten Farben und Formen /

GEFREUT…über viele schöne Sommertage in Berlin /

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