Musik

Musik / Lianne La Havas

Die Musik zum heutigen Wochenstart kommt von Lianne La Havas. Die junge Britin mit jamaikanischen und griechischen Wurzeln hat nämlich just ein neues (ihr zweites) Album namens Blood herausgebracht. Bis vor wenigen Tagen hatte ich genau genommen noch keinen Schimmer, wer Lianne La Havas überhaupt ist. Doch glückliche, und dabei völlig analoge! Umstände, brachten mich auf den Trichter. (Ein offizieller Dank geht an dieser Stelle an die Plakatwerbung im Allgemeinen ;) Denn zu meiner Bekanntschaft mit dieser musikalischen Schönheit kam es wie folgt.

Auf meinem täglichen Weg ins Büro, den ich stets mit dem Fahrrad zurücklege, gibt es diese eine Ampel. Ich kenne sie genau, denn sie steht (so gut wie) immer auf Rot. Und so stand ich auch an diesem besagten Morgen mit leichter Verspätung an dieser roten Ampel. Doch anstatt wiedermal die Stirn darüber in griesgrämige Falten zu legen (is ja auf Dauer auch nicht schön), studierte ich hingegen die Plakate, die auf dem gegenüberliegenden Brückenpfeiler angebracht waren, etwas genauer. Es brauchte nur wenige Sekunden und das Plakat von Lianne La Havas stach mir nicht nur umgehend ins Auge, sondern machte mich obendrein ziemlich neugierig.

Kaum im Büro angekommen, wurde sofort gegoogelt und zeitgleich das Album auf Spotify gespeichert. So, wie ich es mit vielen unbekannten Alben tue, die ich mir alle bei Zeiten mal anhören möchte. Doch ein entscheidender Punkt war anders. Denn, dass mich ein Musikstück oder gar Album auf Anhieb überzeugt, passiert selten. Meist brauche ich eine Weile, um mich in die Songs reinzuhören. Doch – ihr wisst, was jetzt kommt – Lianne hatte mich. Ihre Lieder sind eingängig mit viel Soul und Groove. Und neben ihrer sensationellen Stimme, ist sie auch noch bildschön und hat einen beneidenswert guten Stil! Dem bleibt dann nichts weiter hinzuzufügen, als Daumen hoch!

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Allgemein

Juli #7

Die Zeit hält kaum still. Im Nu ist der Juli vorbei gerast und hatte dabei, neben äußert ambivalenten Temperaturen, viele schöne Momente im Gepäck. Welche das neben zuckersüßen Sommerfrüchten und unschlagbaren Sommerabenden mit liebsten Menschen noch so waren, seht ihr nach dem Klick. Mein Juli in Bildern!

GEGESSEN… super leckeres und vor allem super simpel gemachtes Ofengemüse. Nach dem es für gut 45 Minuten im Ofen war, hab‘ ich kurz vor Schluss noch ein paar Linsen untergemengt. Schmeckt köstlich und geht bei mir immer /

… zuckersüße selbst gepflückte Mirabellen aus dem Garten einer Freundin. Der Sommer schmeckt einfach himmlisch /

… gebrannte Mandeln. Jawohl! Und das im Sommer. Es war Freitagabend, draußen goß es aus Eimern und mich überkam ein Heißhunger. Manchmal muss man zu extremen Maßnahmen greifen / (Bei Bedarf verrate ich Euch gerne das Rezept?!)

… neapolitanische Pizza, gebacken bei 485 Grad und so gut /

GETRAGEN… meine Sommeruniform von Cecilie Copenhagen. Das Einzige, was mein Körper bei 30°+ zulässt /

… dabei gleich wiederentdeckt: (in Vergessenheit geratene) Creolen /

… GOLD /

 schwarzweiß in meisterlichen Posen /

… einen korallfarbenen Traum aus Seide von Diane von Fürstenberg

GEFREUT… über den schönsten Sommerwiesen-Strauß vom Liebsten. Einfach so /

… über den Sommer in Köln /

GETAN… einen ausgiebigen Sonntagsspaziergang auf der Schäl Sick, bei dem man den Kölner Dom niemals aus den Augen verliert /

GELESEN… „Was ich liebte“ von der großartigen Siri Hustvedt /

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Stil

Mode / Isabel Marant goes Wuppertal

Nun, ich gebe es gerne offen und ehrlich zu: Ich bin ein alter Tanzbär! Was soviel bedeutet, dass ich bereits im Alter von 3 Jahren meinen Platz an der Ballettstange fand, bis heute noch regelmäßig (mehr Modern als Ballett) trainiere und im Club schon mal bis zum Morgengrauen abzappeln kann. Kein Wunder also, dass ich die verstorbene Tänzerin und Choreographin Pina Bausch, die sowohl für das Tanztheater Wuppertal als auch für den Tanz im Allgemeinen Weltbewegendes geleistet hat, nicht bloß kenne, sondern verehre. Wahrlich gejauchzt habe ich für einen kurzen Moment, als ich von den Printpullovern Wind bekam, die die französische Designerin Isabel Marant als eine kleine aber feine Hommage an sie entworfen hat.

Ohne Weiteres würde ich meine große Liebe zu Pina und dem Tanz plakativ auf der Brust tragen. Doch ob es mir die schlappen 190 Tacken wert ist, vermag ich noch nicht zu sagen. Denn, wenn ich im Laufe meiner Shoppingkarriere etwas gelernt habe, – mir ist klar, wie spießig das klingt – dann, dass man eine Kaufentscheidung niemals überstürzen sollte. Die Erfahrung zeigt, dass die Anschaffungen, über die ich reichlich sinniert habe, die langlebigsten waren. Somit heißt es, abwarten und anschmachten!

„Komm tanz mit mir“ ist ein Stück von Pina Bausch, welches im Jahr 1977 in der Wuppertaler Oper uraufgeführt wurde. 

Wer jetzt schon soviel Kohle in die Hand nehmen mag, kann die Printsweater hier und hier käuflich erwerben.

P.S. 2011 hat Wim Wenders den atemberaubenden Film PINA gedreht. Der ist mehr als sehenswert und eine absolute Empfehlung meinerseits, auch für „Tanz-Muffel“!

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Outfit

Outfit / Koralle

In diesem seidenen Träumchen von Diane von Fürstenberg, welches ich secondhand erstanden habe und ein echter Schnapper war, ging es vergangenen Freitag auf eine Geburtstags-Grillparty. Genau der richtige Begleiter an diesem äußerst schwülen Abend in Köln. Die Schlappen von Vagabond, die seit dem Tag der Erstehung nahezu täglich meine Füße zieren, sind in jeder Hinsicht zuvorkommend. Sind sind nämlich nicht nur bequem, sondern auch in keinster Weise so schwer, wie sie aussehen. Zudem zaubern sie ganz nebenbei, ohne Gewackel auf zu hohen Absätzen, ein paar Zentimeter zur Körpergröße hinzu, was bekanntlich nie schaden kann.

Die Tücken des Sommers sind für mich in modischer Hinsicht die, dass ich eigentlich nie große Lust habe, mich übermäßig in Schale zu werfen. Schließlich möchte man bei warmen bis heißen Temperaturen auf jeden auch nur im Ansatz überflüssigen Schnickschnack, der einem spätestens nach 30 Minuten lästig wird oder gar am Körper klebt, all zu gern verzichten. Am liebsten würde ich den lieben langen Tag ausschließlich in Shorts und Trägertop herumlaufen. Doch das wird auf Dauer auch langweilig. Somit muss man sich ein paar textile Joker suchen, in die man auch an 30 Grad+ Tagen gerne schlüpft und die einem trotzdem das Gefühl geben, gut angezogen zu sein. Mein Ass im Ärmel ist in solchen Situationen genau dieses Kleid.
Und fertig ist das Sommeroutfit!

P.S. Dass hier alles Ton in Ton zusammenpasst, ist mehr Zufall als Absicht. Zudem würde ich Orange niemals zu meinen liebsten Farben zählen. Aber manchmal ist es gut, wenn man gewohnte Verhaltensmuster aufbricht! Zumindest für die Dauer eines Grillabends.

Kleid: Diane von Fürstenberg / Schuhe: Vagabond / Brille: Flohmarkt / Clutch: leider vergessen 

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Allgemein

Trend (?) / Turban

Ob es sich hierbei um einen offiziellen Trend handelt, möchte ich gar nicht streng behaupten. Zumal sich das Thema mit den Trends ohnehin zunehmend fragwürdig gestaltet. Langsam aber sicher stellt sich nämlich immer wieder die Frage, was sind überhaupt Trends? Und kann man heute noch (generell) von Trends sprechen? Auch die Journalistin Ruth Schneeberger ging auf der kürzlich zu Ende gegangenen Berliner Fashion Week dieser Frage nach und suchte Antworten bei den Designern. Der Konsens war genau so eindeutig wie negierend und kann wie folgt zusammen gefasst werden: „Trend ist out„. Meiner Meinung nach ist jedoch nicht abzustreiten, dass sich stets Tendenzen erkennen lassen. So groß auch die Abneigungen mancher Modeschöpfer über einem gewissen modischen Konsens sein mögen. Auch Ruth Schneeberger wundert sich, dass sich trotz dieser klaren Antihaltung immer wieder Trends abzeichnen. Wie sollte man sonst den Umstand erklären, dass es bei den Kollektionen der verschiedenen Designer immer wieder zu Überschneidungen kommt hinsichtlich Farben, Details, Stoffen, Schnitten und dergleichen? So entstehen doch (eben diese) Trends, oder nicht?

Nun gut, kommen wir zum eigentlichen Thema: dem Turban! Die Historie des Turban (sowie seine verschiedenen Erscheinungsformen in den Kulturen dieser Welt) ist ebenso lang wie vielseitig und soll an dieser Stelle keineswegs in ihrer Gänze abgehandelt werden. Es sei nur so viel gesagt, dass sein orientalischer Ursprung im alten Persien liegt. Getragen wurden er vornehmlich als Schutz gegen Hitze und Staub. In den westlicheren Breitengraden wurde der Turban spätestens im 17. Jahrhundert bekannt. Denn zu dieser Zeit stand er gerade bei vielen niederländischen Malern immer wieder im Fokus. Man erinnere sich nur an Jan Vermeers „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“. Das im Jahr 1665 entstandene Gemälde zählt zu seinen populärsten, was sicherlich auch mit der modernen Verfilmung von 2004 mit Scarlett Johansson in der Hauptrolle im Zusammenhang steht. Nichts desto trotz ist und bleibt es ein eindringliches, verheißungsvolles sowie ein Geheimnis versprechendes Gemälde, welches durch diese Kommerzialisierung nicht an kunsthistorischer Relevanz eingebüßt hat.

Jan Vermeer „Das Mädchen mit dem Perlenohrhing“ / Bild via mauritshuis.nl

Seither wird der Turban in den unterschiedlichsten Formen und Farben getragen. Mal elegant bis glamourös bis hin zu zweckmäßig, um ganz einfach seiner ungestümen Mähne Herr zu werden. Sprich, an Bad Hair Days eine äußerst geeignete Alternative zum Hut oder zum Zuhause bleiben.

Bilder via Pinterest hier und hier

Ob es dieser „Trend“, wie wir ihn dieser Tage bei Missoni und Gucci wieder sehen, nun von den Laufstegen auf die Straße schafft, darauf darf man gespannt bleiben. Immerhin gehört eine gewisse Portion Mut dazu, sein in Stoff gewickeltes Haupt so auszuführen. Schön ist es in jedem Fall!

Was sagt ihr zum Turban? Macht ihr mit?

Bilder im Header von links nach rechts: Missoni Spring 2015 / Missoni 2016 / Gucci Cruise 2016

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Outfit, Stil

Outfit / Schwarzweiß im Sommer oder die Sache mit dem Posen

Es gibt so Tage, an denen will aber auch einfach nichts klappen. Und genau so ein Tag begegnete mir gestern. Die Haare lagen aufgrund dieser verflixten Übergangslänge total bescheuert! (Gibt es eigentlich was Lästigeres?) Die Haut war fahl, so dass ich mich eindeutig wie ein Frischkäse fühlte. Nicht gerade clever, dann auch noch eine weiße Bluse zu tragen, ich weiß. Das Gesicht machte nicht das, was es sollte, und überhaupt fiel das Posieren vor der Kamera alles andere als leicht. Wenn dann noch ob akuter Ideenlosigkeit merkwürdiges Herumgehopse dazu kommt, entstehen eben genau solche Bilder. Beim ersten Durchschauen war klar, die kann ich unmöglich online stellen. Doch als sich der erste Eindruck ein wenig gesetzt hatte, kam mir ein anderer Gedanke.

Ist das nicht genau so, wie es nur zu oft läuft? Aber ja doch! Und aus diesem Grund zeige ich sie eben doch. Denn von den etwa 30 Bildern, die bei solch einem Outfitpost im Durchschnitt geknipst werden, sind am Ende vielleicht eine handvoll brauchbare dabei. Der Rest ist beknackt, man hat die Augen zu, die Füße verdreht und obendrein die Lippen verkniffen. Die Detailaufnahmen sind natürlich unscharf geworden oder man hat sie gleich verbaselt. So wie auch gestern. Dabei hat gerade der Rock so hübsche Beschläge, die sich für eine nähere Betrachtung besonders geeignet hätten. In Köln sagt man an solchen Tagen: Et is, wie et is. In diesem Sinne et voilà!

Bluse: Pull & Bear / Rock: Versace for H&M / Schuhe: River Island / Sonnenbrille: Swatch

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Musik

Ohrwurm des Tages / "Impossible" von Nina K

Heute nennt sich Nina Kinert nur noch Nina K. Und nach fünf Jahren Pause ist im April dieses Jahres die Single Impossible erschienen, die bereits mehrmals neu arrangiert wurde. Der Vaz Remix ist bislang der abgefahrenste und zugleich eine herrliche Mischung aus der kristallklaren Stimme der hübschen Schwedin, psychedelischen Melodien, geheimnisvollem Getrommel und dunklem Bass. Mir gefällt’s und macht Lust auf Tanzen!

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Lesen

Lesetipp / "Was ich liebte" von Siri Hustvedt

Die Liste der Bücher, die ich noch lesen möchte, ist lang. Ellenlang, um genau zu sein. Und die Zeit zum Lesen ist, selbstredend, stets zu knapp. Klar. Irgendwas gibt es schließlich immer zu tun. Und wenn man mal einen Moment hat, um die Beine hoch zu legen, hat man den Kopf nicht frei oder ist so müde, dass man spätestens nach der Lektüre der dritten Seite eingeschlafen ist. Möp. So trägt es sich bei mir in der Regel zu. Aufgrund dessen wurden bereits diverse Pläne ausgetüftelt, um die Lesezeit zu optimieren und somit besagte Liste Stück für Stück abzuarbeiten. Doch Pustekuchen. Sie wird länger und länger, anstatt ihren Umfang zu reduzieren. Ist ja auch irgendwie logisch. Mit neu gewonnenem Wissen und Erfahrungen wächst die Neugierde und auch der (Bücher-)Horizont. Ihr versteht schon, was ich meine. Oder?
Von dem Gedanken, sich irgendwann entspannt zurücklehnen zu können ob der Tatsache, dass man endlich alle Bücher geschafft hat, sollte man sich also lieber früher als später verabschieden. Das wäre ja auch schrecklich, ehrlich gesagt. Ich habe mich getrost damit angefreundet, dass auf ein gelesenes Buch im Schnitt drei neue zu lesende hinzu kommen. Immerhin ein Garant dafür, dass es nicht langweilig wird und dass das Bücherregal immer wieder aufs Neue sortiert und arrangiert werden kann! Auch schön.

Was ich liebte von Siri Hustvedt ist eines der Bücher, das schon lange auf meiner Liste stand. Jetzt habe ich es endlich gelesen!
Handlungsort ist New York City, genauer gesagt Soho, im Jahr 1975. Das Gerüst der Handlung bilden zwei befreundete, übereinander wohnende New Yorker Familien. Da hätten wir auf der einen Seite Leo und Erica, die Intellektuellenfamilie. Er Kunsthistoriker, sie Anglistin. Leo ist der Erzähler und schildert aus der Rückschau, 25 Jahre später, dem Leser die Vorkommnisse. Auf der anderen Seite ist da Bill, der Maler, mit seiner Frau Lucille, der Dichterin. Die Künstlerfamilie. Das Leben beider greift im Laufe der Handlung immer mehr ineinander, verflechtet und bedingt sich zunehmend. Beide repräsentieren das intellektuelle Künstlermilieu Manhattans.

Was vielleicht auf den ersten Blick nicht nach dem spannendsten Plot aller Zeiten klingt, ist es letztlich doch. Denn, ebenso vielschichtig wie das Leben sind auch die Geschehnisse dieses Romans. In Was ich liebte geht es um den Kummer des Lebens, um Lebensnöte, um Liebe, Sex, Trennung, Kinder, Tod, Freundschaft, Verzweiflung, Drogen, Verbrechen, die Kunst und die Rolle des Künstlers im eigenen Kunstwerk. Schlussendlich um die alles umfassende Frage: Wer bin ich? Und wie bin ich dazu geworden? Durch die Menschen, die ich geliebt habe!?

Neben den Ereignissen dieses Romans, die einen wahrlich anrühren und zum Nachdenken anstoßen, ist dieses Buch ein großer Lesegenuss aufgrund der erzählerischen Begabung der Autorin. Siri Hustvedt ist eine Wortkünstlerin sondergleichen, die es mit einer Leichtigkeit und Subtilität, mit einer Schlichtheit in ihrer Sprache versteht, die existentiellen Gefühle eines Jeden diskret auf den Punkt zu bringen. Keine Sensationsgier, keine Effekthascherei. Nur klare, schnörkellose Worte, die keiner Erklärung bedürfen. Was ich liebte ist ein schlauer Roman mit hohem Identifikationspotenzial & ein wahrer Lesetipp!

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Outfit, Stil

Outfit / Cecilie Copenhagen oder meine Sommeruniform

Hot, hot summer. Die Hitzewelle, die seit Tagen in Köln wütet, ist nicht von schlechten Eltern. Der Sommer verpasst uns die volle Dröhnung, und ich finde es großartig. Doch als unvermeidlicher Nebeneffekt stellt sich eine Art Modefaulheit bei mir ein, weil es sowas von heiß ist, dass ich nur noch darüber nachdenken kann, wann und wo ich in den nächsten Pool springe. Damit einher geht der Wunsch, sich ausschließlich mit einem Bikini oder dergleichen zu „bekleiden“ und keinerlei weitere Textilien auch nur in die Nähe des Körper heranzulassen.

Wenn man aber trotz Hitze und Saharawinden ins Büro muss, gestaltet sich gewünschte Kleiderwahl äußerst problematisch. Wie gut, dass ich mit dem Zweiteiler von Cecilie Copenhagen einen Joker im Ärmel hab. Denn dieses Schmuckstück trägt sich super leicht auf der Haut und ist aus reiner Baumwolle. Die Shorts verfügt obendrein über einen Gummizug, was den Tragekomfort perfekt macht!






Shirt & Shorts: Cecilie Copenhagen / Tasche: Mango / Schuhe: vergessen, Sorry! / Seidentop: von Mutti gemopst
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Essen, Outfit

Juni #6

Auch wenn es im Juni alles andere als entspannt für mich zu ging, war es ein fabelhafter Monat. Große, vor allem räumliche, Veränderungen haben sich zugetragen, wovon ich euch bereits hier ausführlich berichtet habe. Und dann kommt auf einmal der Sommer um die Ecke. Herrlich. Ich freu mich wie ein Schneekönig. Was sonst noch im Juni bei mir los war, seht ihr nach dem Klick!

GEGESSEN… selbstgemachte Veggie-Burger. Oh ja, sogar die Brötchen sind selbstgebacken. Das Rezept findet ihr hier /

… Hochzeitstorte! Die habe ich für die Hochzeit einer meiner liebsten Freundinnen gebacken. Es hat Tage! gedauert. Puh. Aber das Brautpaar war glücklich & Spaß gemacht hat es auch, neben dem Verzehr dieser Himbeere-weiße Schokoladen-Bombe vor allem das Dekorieren /

… Capri! Damit ist der Sommer offiziell /

GETRAGEN… Lady in red – in meinen geliebten Vagabondschuhen und Cecilie Copenhagen /

… eine meiner Sommeruniformen – Boyfriend Denim von Levis & Espadrilles von Replay /

… back to black mit meiner Blumenprintjacke von Nümph als Farbklecks/

… den gemopsten Streifenpulli vom Kerl, die bequemste Hose überhaupt von Zara & Converse /

… die besten Sommerschlappen (gerade im Sale) /

„Afrika“-Rock /

GEFREUT… über glatte weiße Wände und nie wieder Raufaser /

… über Sommer, Sonne, Sonnenschein /

… über die Rückkehr der Latzhose in mein Kleiderrepertoire /

… über neuen Schmuck aus der Türkei /

GETAN… Nachtflohmarkt bei herrlichstem Wetter in Köln. JACK IN THE BOX bietet ein tolles Ambiente, nette Leute sind dort stets unterwegs & nebenbei kann man noch ein paar Kröten verdienen. Eine absolute Flohmarktempfehlung /

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